Geopathische Störfelder und die Auswirkungen auf den Menschen
Die negativen Auswirkungen von Strahlung auf den Organismus sind heute allgemein bekannt, nicht erst seit Tschernobyl und Fukushima. Doch gibt es nicht nur die hier gemeinte radioaktive Strahlung, sondern noch andere Arten von Strahlungen, die unseren Körper oder nur unser Wohlbefinden schädigen können. Sogenannte geopathische Störfelder, damit sind beispielsweise Wasseradern, Erzvorkommen und Erdverwerfungen gemeint, sind Störpunkte erdmagnetischer Strahlung. Im Inneren unseres Planeten finden häufig Steinbrüche und Verwerfungen statt, welche, durch starke Grundwasserströmung verstärkt, als Reizzone an der Erdoberfläche spürbar sind. Diese Erdstrahlen können sehr gefährlich sein, da sie unser Immunsystem erschöpfen und sogar Krebserkrankungen zur Folge haben. Doch auch andere Folgen können auftreten, die weiter verbreitet und nicht besonders angenehm sind. Zu diesen gehören Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Depressionen und anderes.
Es zeigt sich, dass es von Vorteil ist, insbesondere Schlafplatz und den bevorzugten Arbeitsplatz an Orten anzulegen, die sich nicht auf solchen Störzonen befinden. Solche Zonen aufzuspüren ist demnach nicht nur bei der Besichtigung neuer Wohnungen, sondern auch in der jetzigen Umgebung von hoher Wichtigkeit. Dies kann mit Hilfe einer Wünschelrute geschehen, die schon seit dem Mittelalter bei uns Einsatz findet. Doch die Ursprünge des Rutengehens sind schon viel älter. Schon Ausgrabungen aus dem alten Babylon zeigen Darstellungen gegabelter Stöcke. Auch in der Bibel finden sich Hinweise auf den Gebrauch von Wünschelruten. Ein wissenschaftlicher Beweiss steht noch aus, doch hat die Vergangenheit gezeigt, dass auch alternative Methoden der Heilung ihre Daseinsberechtigung haben, auch wenn wir die Wirkungsweise nicht immer verstehen. Was zählt ist, dass man vermeidet, seine Gesundheit durch den Aufenthalt in geopathischen Störfeldern zu schädigen und sein Wohlbefinden steigern kann, indem man diese aufspürt und Wohnung und Arbeitsplatz entsprechend organisiert.